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  • Teufelswerk Redaktion

▶ Warum eine Teufelswerk Produktion immer das preiswerteste Angebot ist.

Entsprechend unserer Philosophie wollen wir auch hier kein Blabla verbreiten, sondern einen Blog schreiben, der Euch das Marketing - Leben mit praktischen Tools und Ideen wirklich leichter macht. Ihr wollt jede Woche eine frische Idee direkt ins Postfach geliefert bekommt? Kein Problem! Dann klickt einfach ganz unten auf "Idee der Woche" und ihr bekommt sie sogar eine Woche früher als alle anderen...


Und das war die Idee der KW 31:


Der Preis-Anker-Effekt

Hast Du auch Kunden, die manchmal gar nicht sehen, wie gut Deine Preise sind? Der "Preis-Anker-Effekt" stellt Dein Angebot in Relation und zeigt ihnen, wie viel sie mit Deinem Angebot sparen.



Hier ein Beispiel aus der Praxis: Um selbst filmischen Content für Dein Unternehmen zu produzieren, brauchst Du:

  • ·einen Mitarbeiter, der ein kreatives Konzept erstellen kann (mtl. brutto ab 3.500,00 Euro)

  • Kamerapersonal (mtl. brutto ab 3.200,00 Euro)

  • einen Cutter (mtl. brutto ab 3.200,00 Euro)

  • einen Motion Graphic Designer (mtl. brutto ab 3.200,00 Euro)

  • einen Toningenieur (mtl. brutto ab 3.000,00 Euro) Sollte einer der oben genannten neuen Mitarbeiter in der Lage sein, Ton professionell zu korrigieren/ abzumischen, darfst Du auf sein Gehalt monatlich noch einmal ca. 500,00 - 1.000 Euro brutto drauf legen. Das gilt auch für die Kombination Cutter/Motion Graphic Designer, Kameramann/Cutter usw.

  • Anschaffungskosten für Hardware wie Aufnahmegeräte, Bild und Ton, Rechner, Grafikkarten etc. (ab 10. - 20.000 Euro)

  • Software für Bearbeitungs- und Konvertierungsprogramme (jährlich ab 300 - 700 Euro)

  • einen breit aufgestellten Profi in der IT. Eine Contentproduktion ohne IT-Spezialisten steht vor zahlreichen, nicht kalkulierbaren Risiken.

Manche Firmen setzen auch auf einen begeisterten Hobbyisten, der alles gleichzeitig mit dem I-Phone lösen möchte. Wir kennen tatsächlich keinen einzigen Fall, bei dem dieses Experiment ökonomisch funktioniert hat. Was wir aber kennen, sind tausende Fälle von Lizenzklagen, weil dieser begabte, aber völlig überlastete Mitarbeiter zwischen seinem eigentlichen Job und der plötzlichen Aufgabe als Einmann-Disneyland noch nicht dazu gekommen ist, Medienrecht zu studieren.

Aber auch ohne Kosten für Musik/und Bildrechte, Raummiete, Parkplätze, Krankenstand und Kaffee kommt das Projekt "vorzeigbare interne Contentproduktion" so jährlich auf ungedeckelte 206.800,00 Euro. (Gerechnet mit den kleinsten Variablen).


Für den gleichen Preis könntest Du bei uns ca. 40 professionelle Produktionen herstellen lassen.

Denn Teufelswerk Film-/ und CGI Produktionen beginnen bei ca. 5.000,00 - 10.000,00 Euro, sind sofort steuerlich absetzbar und werden produziert, sobald Dein Unternehmen die Filme braucht. Nicht wenn ein Mitarbeiter zufällig wieder Kapazitäten hat.

Also egal ob Du Roboter entwickelst, Events organisierst oder Kuchen backst: Wie sieht der Preis-Anker-Effekt in Deinem Unternehmen aus?

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